| Cxe ‘l puto, ekster la pordo
 Sin levas tiliarbego:
 Revis mi sub ombro gxia
 Pli ol unu dolcxan revon.
 
 Mi cxizis en gxia sxelo
 Pli ol unu  vorton aman;
 Cxu mi trista, cxu mi gxoja
 Min altiris rifugxama.
 
 Nun mi devis  preterpasi
 Antaux gxi sub la stelar’,
 Tiam  fermis mi l’okulojn
 En profundo de l’ malklar’.
 
 Kaj  brancxoj gxiaj  susuris,
 Kvazaux ili min alvokus:
 “ ¡Vi venu al ni, junulo,
 Cxi sendube vi  ripozus! “.
 
 La malvarmaj ventoj batis
 Min tutrekte  je l’ visagx’,
 Cxapo igxis, min ne turnis,
 Tute fluge for de l’ kap’.
 
 Nun mi estas pluraj horoj
 Malproksime de la lok’
 Ka cxiamas la murmuro:
 “ Jen cxi la via ripoz’ “
 
 
 | Am Brunnen vor dem Tore
 Da steht ein Lindenbaum:
 Ich träumt’ in seinem Schatten
 So manchen süssen Traum.
 
 Ich schnitt in seine Rinde
 So manches liebe Wort;
 Es zog in Freud’ und Leide
 Zu ihm mich immer fort.
 
 Ich musst’ auch heute wandern
 Vorbei in tiefer Nacht,
 Da hab’ ich noch im Dunkel
 Die Augen zugemacht.
 
 Und seine Zweige rauschten ,
 Als riefen sie mir zu:
 “Komm her zu mir, Geselle,
 Hier find’st du deine Ruh’ !”
 
 Die kalten Winde bliesen
 Mir grad’ in’s Angesicht,
 Der Hut flog mir vom Kopfe,
 Ich wendete mich nicht.
 
 Nun bin ich manche Stunde
 Enfernt von jenem Ort,
 Und immer hör’ ich’s rauschen:
 “Du fándest Ruhe dort.”
 
 
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