Prenu teron! vokis Zeŭs disde l’alto
Al homoj; ĝi devas esti via.
Jen por via ĝuo kaj heredaĵo;
Do frate ĝin disdonu ĉiam.
Ĉio havanta manojn jen rapidas,
Freneze iris la homar’.
Kampul’ el kampo prenis frukton ĝian
Ĉasisto ĉasis tra l’arbar’.
Komercisto plenigis magazenojn,
L’abat’ elektas vinon sian,
Reĝo al voj’ kaj strato diktas fermon
Kaj diras: deko estas mia.
Poste, kiam disdonon jam farite,
Al Zeŭs venas poemaŭtoro;
Oh, ĉion estis ĉie dividite,
Kaj ĉio havis jam sinjoron.
Veo al mi! Mi devas resti sola
ĉiesforgesa, via fil ?’
Tiele lautegas li, plendolora,
antaŭ l’altaro de la Di’.
Se vi restis ĉe l’iluzilando,
Diris Di’, ne kverelu min.
Dum disdono: kie poemfaranto?
Respondas poet’: apud vi.
L’okuloj pendis je via vizaĝo,
ĉe l’ via harmoni’, l’orel’;
L’anim’ ravita pro via lumaĵo
Perdis bienon de la Ter’.
Jen la fakt’, oni jam disdonis teron,
Aŭtun’, ĉas’, merkat’, ne plu mias.
Ĉu vi deziras kun mi en ĉielo,
Al vi malferman pordon ĉiam!
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Nehmt hin die Welt! rief Zeus von seinen Höhen
Den Menschen zu; sie soll euer sein.
Euch schenk’ ich sie zum Erb’ und ew’gen Lehen;
Doch teilt euch (sie) brüderlich darein.
Da eilt’, was Hände hat, sich einzurichten,
Es regte sich geschäftig jung und alt.
Der Ackermann griff nach des Feldes Früchten,
Der Junker birschte durch den Wald.
Der Kaufmann nimmt, was seine Speicher fassen,
Der Abt wählt sich den edeln Firnewein,
Der König sperrt’ die Brücken und die Strassen
Und sprach: der Zehente ist mein.
Ganz spät, nachdem die Teilung längst geschehen,
Naht der Poet, er kam aus weiter Fern’;
Ach, da war überall nichts meher zu sehen,
Und alles hatte seinen Hernn.
Weh mir! so soll denn ich allein von allen
Vergessen sein, ich dein getreuster Sohn?
So liess er laut der Klage Ruf erschallen
und warf sich hin vor Jovis Thron.
Wenn du im Land der Träume dich verweilet,
Versetzt der Gott, so hadre nicht mit mir.
Wo warst du denn, al man die Welt geteilet?
Ich war, sprach der Poet, bei dir.
Mein Auge hing an deinen Angeschichte,
An deines Himmel Harmonie mein Ohr;
Verzeh dem Geiste, der, von deinem Lichte
Berauscht, das Irdische verlor!
Was tun? spricht Zeus, - die Welt ist wegggeben,
Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht meher mein.
Willst du in meinem Himmel mit mir leben,
So oft du kommmst, er soll dir offen sein.
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